Erdbeben und Tsunami in Japan

AMADA Hauptsitz und die Produktionsstätten bislang nicht betroffen

Wie durch die Medien berichtet wurde, ist es am

11. März 2011 zum größten Erdbeben in Japan seit Beginn der Aufzeichnungen gekommen.

Wir fühlen uns als Tochtergesellschaft unseres japanischen Konzerns sehr mit dem Land verbunden und unser Mitgefühl gilt den Tausenden Opfern und deren Angehörigen.

Nach Aussagen unserer japanischen Geschäftsführung kam es in unserer japanischen Belegschaft zu keinen Personenschäden. Es sind lediglich zu vernachlässigende Sachschäden an unseren Gebäuden gemeldet worden.

Die Region um den Hauptsitz des AMADA Konzerns in Isehara liegt süd-westlich von Tokio. Durch die ca. 500 km lange Entfernung vom Epizentrum sind die Konzerngebäude nach heutigem Stand nicht von der Naturkatastrophe betroffen. Somit wird der Betrieb in Isehara vollständig aufrechterhalten. Weiter meldet unsere Geschäftsführung, dass es zurzeit zu keinen nennenswerten Einschränkungen in unseren Produktionsstätten und im Bereich der Ersatzteilversorgung kommt.

Wir halten Sie über die weitere Entwicklung im japanischen Mutterhaus auf dem Laufenden.